Das Unternehmen

Gemeinsam fürs Recycling handeln

Rewindo ist der Zusammenschluss der führenden deutschen Kunststoffprofilhersteller zu einer gemeinsamen Initiative. Deren Ziel: das Recycling von ausgebauten Fenstern, Rollläden und Türen aus Kunststoff zu erhöhen und ressourceneffizientes Wirtschaften zu fördern.

In Kunststofffenstern steckt viel Wissen und unsere Verantwortung

Für Ressourcenschonung und Wiederverwertung

PVC (Polyvinylchlorid) ist der Rohstoff zur Herstellung hochwertiger Profile für Fenster, Rollläden und Türen. Materialeigenschaften wie Robustheit, Sicherheit, Langlebigkeit und hohe Wärmedämmung bei Mehrfachverglasung haben Kunststofffenster europaweit erfolgreich gemacht. Kunststofffenster sind die Hauptwahl bei Neubau oder energetischer Modernisierung. Am Ende der Nutzungsdauer von Fenstern, Rollläden und Türen aus Kunststoff kann man die Rohstoffe zurückgewinnen und erneut in die Kunststoffprofilproduktion einbringen. Dabei steckt im PVC-Recycling auch Marktbelebung, denn Umwelttechnik und Wiederaufbereitungs-Know-how fördern neue Entwicklungen, neue Arbeitsplätze und nicht zuletzt ein neues verantwortungsbewusstes Denken und ressourceneffizientes Handeln.

Die Vorteile liegen auf der Hand

Ressourcen und Umwelt schonen, Energie und Kosten sparen

Man kann die bei Renovierung, Abriss oder Sanierung von Gebäuden anfallenden, ausgebauten, alten Kunststofffenster, -rollläden oder -türen „wiederbeleben“ und zum Ausgangsmaterial für einen neuen Produktlebenszyklus machen. Das ist ein ökonomisches wie ökologisches Plus.

Recycling hilft Kosten zu sparen. Das Recyclingsystem von Rewindo ist also die sinnvolle und überzeugende Alternative zu herkömmlichen Entsorgungsverfahren. Die steigenden Recyclingquoten von ausgebauten Fenstern, Rollläden und Türen aus PVC in Deutschland belegen dies.

So gewinnt man neues Profil

Mit nachhaltigem Wirtschaften und unserem Service

Nachhaltiges Wirtschaften ist ein Beitrag zu Lebensqualität, Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Rewindo fördert nachhaltiges Wirtschaften durch:

  • kostengünstige Recyclinglösungen für ausgebaute Fenster, Rollläden und Türen aus Kunststoff,
  • eine kundenfreundliche Abhollogistik,
  • ständige Erhöhung der Quote von ausgebauten Fenstern, Rollläden und Türen aus PVC, die dem Recycling zugeführt werden,
  • die Wiederverwertung des Rezyklats in neuen Fenster- und Bauprofilen,
  • mehr Wissen um Möglichkeiten und Vorteile des PVC-Recyclings und damit wachsende Unterstützung.

Richtungsweisend:

Neue Werte aus alten Fenstern

Kunststofffenster sind ebenso wie Rollläden oder Türen aus Kunststoff beständig gegen Witterungseinflüsse, formstabil auch bei extremen Temperatureinwirkungen, schlag- und abriebfest. Sie helfen, Gebäude besser vor Wärmeverlusten zu schützen. Und sie sind pflegeleicht und besonders langlebig. 40 Jahre und länger kann ihre Verwendungsdauer betragen. Auch ihre Recyclingfähigkeit spricht für sie. Weniger Ressourcenverbrauch bedeutet zudem weniger C02-Belastung.

VinylPlus: die freiwillige europaweite Selbstverpflichtung der PVC-Branche

Auch für mehr Recycling

VinylPlus® ist eine freiwillige Selbstverpflichtung der europäischen PVC-Branche zu nachhaltigem Wirtschaften. Sie enthält konkrete Leitideen und Ziele, darunter die Emissionsbegrenzung bei der PVC-Herstellung, die Substitution von Blei-Stabilisatoren, aber auch die Wiederverwertung von PVC-Abfällen.

Rewindo fördert das Kunststofffensterrecycling

Mit überzeugenden Ergebnissen

VinylPlus® benennt für 2020 konkrete Recyclingziele, in Tonnagen aufsummiert, für alle relevanten PVC-Produkte. Für 2025 wurde bereits das Recyclingziel von 900.000 Tonnen benannt. In Deutschland engagiert sich Rewindo mit seinen Recyclingpartnern, diese Ziele sogar zu übertreffen. Seit Einführung des Rewindo-Systems steigen die recycelten PVC-Mengen, und das soll so weitergehen. Dabei werden alle erzielten Ergebnisse von unabhängigen Dritten geprüft und von der Rewindo publiziert.

Im Jahr 2019 konnten nach Aufbereitung über 35.500 Tonnen Recyclat aus Altfenstern, Rollläden und Türen erneut in den Produktionsprozess gegeben werden. Zusammen mit dem Kunststoffprofilverschnitt, der bei der passgenauen Fertigung neuer Kunststofffenster anfällt, fanden so über 97.000 Tonnen wiederaufbereitetes PVC den Weg zurück in den Markt. Das spart Ressourcen, Energie und trägt zur CO2-Entlastung bei.

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